Sebastian Dierksmeier | "PENG"

2. Juni bis 12. Juli 2012

 

Sebastian Dierksmeier zu seiner Serie: 

"Gewalt ist alltäglich und umgibt uns pausenlos in unzähligen Formen. Und es wird immer schlimmer - behaupten manche. Aber vielleicht sind es nur leere Posen und Attitüden, Symbole und missverstandene Metaphern, die wir an unser eigenes Weltbild angleichen. Wir sehen häufig was wir wollen und finden was wir suchen. Mit erstaunlicher Zielgenauigkeit."


Sebastian Dierksmeier | "DIE STUNDE DES WOLFS"

2. Juni bis 12. Juli 2012

 

Sebastian Dierksmeier zu seiner Serie: 

"Wenn es still wird und man mit den Gedanken allein im Dunkeln hockt, der eigene Herzschlag das Universum füllt, dann schleicht der Wolf umher. Mal lauert er tief in Dir und versucht auszubrechen, mal wartet er in einer düsteren Ecke auf seine Gelegenheit. Er ist immer da; er ist immer hungrig."


Sebastian Dierksmeier | "NOTWENDIGKEITEN"

2. Juni bis 12. Juli 2012

 

Sebastian Dierksmeier zu seiner Serie: NOTWENDIGKEITEN

"Mit Essen spielt man nicht! Warum nicht? Wer hat das wann und warum beschlossen? Durch die unschuldige Entdeckung des revolutionären Potenzials des gemeinen Kartoffelbreis beginnt die Rebellion an Mutters Küchentisch..."


Sebastian Dierksmeier | "warum hast Du mich belogen"

16. April bis 12. Juni 2011

Zum Künstler

 

Sebastian Dierksmeier studierte Fotodesign an der FH Dortmund. Schon früh wurden seine Werke ausgezeichnet. Für besondere Aufmerksamkeit sorgt Dierksmeiers Arbeit „Warum hast du mich belogen?“ die unter anderem 2011 in der Galerie BILDFLÄCHE, Eichstätt zu sehen war.

 

Sebastian Dierksmeier wurde 1983 in Deutschland geboren und wuchs in rustikaler Idylle mit einer Diät aus wirren Comics, schlechten Filmen und bunten Cerealien auf. Zur Zeit lebt und arbeitet er in Dortmund und ernährt sich noch immer von wirren Comics, schlechten Filmen und bunten Cerealien.

 

Sebastian Dierksmeier zu seiner Ausstellung:

 

"Uns wurden Raumschiffe versprochen!

Und Ritter in strahlenden Rüstungen!

Und der umjubelte Triumph im Duell mit den Banditen! Wir sind hier um uns zu beschweren...

 

Dies ist eine Abrechnung mit all den mehr oder weniger gut gemeinten Lügen der Eltern, der Lehrer, der Regierungen und der Medien. Und vor allem mit den Lügen die wir uns selbst erzählen. Es geht nicht um die Suche nach Schuldigen, nicht um Paranoia oder Verschwörungstheorien; es geht um den Blick nach Innen, um eine dringend benötigte ehrliche Bestandsaufnahme."